Neues Jahr, neue Herausforderungen – neuer Body! Ok, was sich jetzt im ersten Moment anhört wie ein totaler klischeebehafteter Neujahrsvorsatz ist eigentlich schon ein längerer Prozess den ich da gehe 😉 Denn wer mich kennt weiß das ich a) ohne Sport nicht kann und b) nicht erst ein gewisses Datum fest mache um mit etwas anzufangen.Ich gehöre zu den Menschen die etwas am liebsten jetzt und sofort haben wollen 😀
Körperformen – EMS Training
Ok das der Traumbody dann doch ein etwas längerer Prozess ist, dessen bin ich mir bewusst. Und so tritt in diesem Fall b) hier in Kraft. Ich warte nicht, ich handle um etwas zu verändern 😉 Tja und da die Reise nach Los Angeles in immer größer werdenden Schritten auf mich zu kommt, habe ich nach neuen Möglichkeiten gesucht meinem Ziel schnell wie möglich „Sommer-Ready“ zu werden. Da kam es richtig gut als ich gefragt wurde ob ich das EMS Training mal ausprobieren möchte. Denn wenn es hält was es verspricht, habe ich in relativ kurzer Zeit und passend zu meinem vollgepacktem Alltag einen straffen, schönen Körper.
Wie funktioniert EMS Training?
Denn in 2 Trainingsstunden die Woche à 20 Minuten passt das EMS Training perfekt in meinen Alltag rein. Ein „Wundertraining“ in nur 20 Minuten? Was macht man da genau?
Unter einem EMS Training versteht man ein Elektrostimulations Training, d.h. man bekommt eine Weste und für Arme und Beine Gurte die während des Trainings leichte elektrische Impulse abgegeben. Ok, jetzt bloß nicht erschrecken! 😀 Das ist keine neue Foltermethode 😉 Nein, dadurch werden sowohl Agonist als auch den Antagonist an – also Muskeln, die im steten Wechsel miteinander stehen besser beansprucht. Somit wird auch die Tiefenmuskulatur erreicht und so kann zum Beispiel die Muskulatur rund um stark beanspruchte Gelenke oder am Rücken gezielt stärken werden! Gerade für mein Rückenleiden perfekt!
An sich trainiert man normal, doch durch die elektrischen Impulse wird das Training intensiver und man soll dadurch schnellere Erfolge erzielen.
Mein Fazit bisher
So, natürlich schreibe ich nicht diesen Post OHNE zumindest ein Paar Trainingsstunden gehabt zu haben. Denn bevor ich davon berichte wollte ich mich erst einmal selbst davon überzeugen 😉 Nach ungefähr 6 Trainingsstunden kann ich sagen: Wow! Das ist echt anstrengend. Vor allem wenn der Stromimpuls kommt und einem das Bein (z. B.) zittert. Aber die Übungen sind auch welche die schon ohne Strom anstregend sind! Ist also nicht so das man einfach nur da steht und nichts tut 😀 Ne, ne, man muss schon auch arbeiten 😉
Was mir zu schaffen macht sind die 20 Minuten Zeit pro Trainingseinheit. Manchmal hat man ja Tage das will alles nicht so funktionieren und man bekommt eine Übung nicht so hin, es wird aber trotzdem in 20 Minuten alles durch gezogen. Finde ich persönlich ein bisschen schade. Aber man hat definitive gute Trainer dabei die aufpassen was und vor allem OB man die Übungen richtig ausführt. Das gute daran ist nämlich das höchstens 2 Leute gleichzeitig trainieren. So kann der Trainer gut auf beide schauen.
Körperformen Mannheim
Ich trainiere im Körperformen Mannheim EMS Studio und kann es euch empfehlen 🙂 Ist zwar nicht ganz so günstig, doch es lohnt sich, zudem gibt es immer wieder Aktionen 🙂
Zu guter Letzt
Natürlich – und das möchte ich an dieser Stelle betonen! – ist es nie das Training alleine das einen Unterschied macht. Eine gesunde Ernährung, oder eine eventuelle Ernährungsumstellung sind das A und O. Man sagt nicht umsonst ein Traumbody wird in der Küche gemacht. Natürlich muss sich beides ergänzen, also futtern bis die Schwate kracht und dann aber hoffen in 20 Minuten pro Woche zum ultra Body zu kommen? Da liest man schon den Fehler 😀 Nichts kommt von alleine 😉
Rock on,
Dany
In liebevoller Kooperation mit dem Körperformen Mannheim Studio